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Mozartjubiläum
02.05.2019

Die Mozarts: Vom Vater zum Sohn

Leopold Mozart
2 Bilder
Leopold Mozart
Foto: Archiv

Der Philharmonische Chor widmet sich im Jubeljahr Leopolds einer spannenden Gegenüberstellung der beiden Mozarts: Leopold zur Einstimmung, Amadé als Höhepunkt

Natürlich darf im Jahr des 300. Geburtstages von Leopold Mozart in den Festprogrammen sein genialer Sohn nicht fehlen, das gehört zusammen – mal ergänzend, um die wichtige Rolle des Vaters bei dessen Entwicklung beleuchten, mal mit einem epochalen Werk als Höhepunkt eines Mozart-Konzerts, wie die Missa c-Moll KV 427. Letzteres ereignete sich beim Auftritt des Philharmonischen Chors mit den Augsburger Philharmonikern in ev. St Ulrich unter Wolfgang Reß. Vater und Sohn verhalfen zu einer entspannten Gegenüberstellung.

Wie Wolfgang Amadeus Mozart zum Genie wurde

Es war ein faires Verfahren, als Einstimmung Leopold erklingen zu lassen. Man konnte so erleben, woher Amadé kam, und wie sich sein Genie daraus Bahn brach. Auch er lernte, mit Musik den Lebensunterhalt zu bestreiten – wie es Leopold mit zwei Concerti tat. Gábor Vanyó spielte das hübsche Andante/Allegro auf der Barocktrompete mit festlich-kompaktem Ton. Harald Bschorr machte aus dem Posaunenkonzert ein wohltönendes und auch heiteres Ereignis. Er präsentierte das weich-gesangliche Potenzial seines Instruments. Und er ließ in der Kadenz nicht nur die „Kleine Nachtmusik“ und „Zauberflöte“ anklingen, sondern auch Brechts Haifisch-Song. Die Sopranistin Evgeniya Sotnikova führte mit Leopolds präzis intoniertem, von schöner Aura geprägten Offertorium „Beata es“ auf Amadés Messe hin.

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