Die Solisten lassen aufhorchen
Das Augsburger Orchester hat in der Spielzeit 2019/20 einen umfangreichen Spielplan und begrüßt auch wieder einen Artist in Residence.
Natürlich freut sich Augsburgs Generalmusikdirektor Domonkos Héja auf sämtliche acht Sinfoniekonzerte der kommenden Spielzeit, schließlich ist er es, der das Programm der Philharmoniker zu verantworten hat. Zwei Werke, die 2019/20 im Kongress am Park zu hören sein werden, liegen ihm jedoch besonders am Herzen. Das ist zum einen Richard Strauss’ „Ein Heldenleben“, eine der großen sinfonischen Dichtungen des Komponisten. Sie steht gleich im 1. Sinfoniekonzert (7./8. Oktober) auf dem Programm und erklingt zusammen mit einem Schlagzeug-Konzert von Fazil Say, dessen Solist der Star-Perkussionist Martin Grubinger ist.
Die zweite Herzensangelegenheit des Generalmusikdirektors ist Béla Bartóks konzertant aufgeführte Oper „Herzog Blaubarts Burg“, mit der Héjas kleiner Zyklus mit Bartóks musikdramatischen Werken zum Abschluss gelangt. Solisten sind die ungarischen Sänger Levente Molnár und Viktória Mester (30./31. März 2020). Noch ein weiteres Mal wird ein Bartók-Werk erklingen, nämlich das Violakonzert im Saison-Schlusskonzert am 15. und 16. Juni 2020 – mit niemand Geringerem als der Ausnahme-Bratschistin Tabea Zimmermann als Solistin.
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