Die meisten Teilnehmer des Violin-Wettbewerbs kommen aus Japan
Der Leopold-Mozart-Violinwettbewerb findet vom 31. Mai bis 8. Juni statt. Die Teilnehmer wurden jetzt ermittelt
Viereinhalb Monate sind es noch hin bis zur Eröffnung des Leopold-Mozart-Violin-Wettbewerbs, und die Konturen des Augsburger Jubiläumswettbewerbs – er findet vom 31. Mai bis 8. Juni zum zehnten Mal statt – treten immer deutlicher zutage. Nun hat das Leopold-Mozart- Kuratorium mitgeteilt, dass die Teilnehmer des Wettbewerbs feststehen. Es sind 31 junge Geigerinnen und Geiger, die aus knapp 100 Bewerbungen ausgewählt wurden und nun nach Augsburg zum gegenseitigen Kräftemessen eingeladen werden.
Nur der klangliche Eindruck zählte
Die Auswahl wurde von einer dreiköpfigen Vorjury vorgenommen, die mit den international renommierten Violinisten David Frühwirth, Ulf Hoelscher und Marco Rizzi besetzt war. Die drei nahmen sich an zwei Tagen im Medienlabor der Universität Augsburg das von den Bewerbern eingereichte Material zur Prüfung vor. Sämtliche der von den Wettbewerbs-Regularien geforderten Stücke wurden dabei angehört, eine eventuelle Bildwiedergabe blieb dabei unterdrückt, die Juroren wollten ihre Auswahl ausschließlich aufgrund des rein klanglichen Eindrucks treffen. Einzureichen waren eine Bach’sche Fuge bzw. dessen berühmte Chaconne, das Capricco Nr. 24 von Paganini sowie ein Rondo vom Wolfgang Amadeus Mozart.
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