„Die nötige Folter“: Was ein Autor von Schauspielern lernt
Plus Schon zum dritten Mal arbeiten Intendant André Bücker und der Schriftsteller Dietmar Dath zusammen. In Augsburg wird am Samstag „Die nötige Folter“ uraufgeführt. In einem Supermarkt werden vier Menschen verhört.
Als Schriftsteller gehört Dietmar Dath zu denjenigen, die eher viel als wenig veröffentlichen. Nebenher arbeitet der 49-Jährige auch noch als Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen und schreibt dort in unnachahmlicher Weise über Filme. Im Gespräch erzählt er, dass er auch noch an Comic-Projekten und Hörspielen mitgewirkt hat. Das sind zwei oder drei Berufe, die Dath in einem Leben unterbringt. Am Samstag findet er dann noch Zeit, nach Augsburg zu kommen, um hier die Uraufführung seines Stücks „Die nötige Folter“ in der Brechtbühne im Gaswerkareal zu sehen.
Die Schauspieler habe eine andere Perspektive zum Text
Dath schreibt nämlich auch noch Theaterstücke. Vor zehn Jahren traten André Bücker und das Nationaltheater Mannheim an ihn heran, seinen Roman „Waffenwetter“ auf die Bühne bringen zu wollen. „Eigentlich halte ich nicht so viel von dem Wechsel der Gattungen“, sagt Dath, also Romanadaptionen für die Bühne. Aber das Konzept von Bücker überzeugte ihn damals.
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