Ein Allgäuer geht auf Mission
Maxi Schafroth spielt an drei ausverkauften Abenden in der Kresslesmühle sein Programm „Faszination Bayern“. Dabei geht es um Heimatgefühle, Kindheitserinnerungen und schwäbische Spartipps
Spätestens mit seiner Starkbierrede beim traditionellen Politiker-Derblecken am Nockherberg in diesem Jahr ist er in den Kabarett-Olymp aufgestiegen: Maxi Schafroth aus dem Unterallgäuer 67-Seelen-Dorf Stephansried. Dabei erntete er für seine Rede ebenso viel Kritik wie Applaus – jedenfalls in den Internetkommentaren. Als „zu harmlos“ und „nicht bissig genug“ wird sein Auftritt häufig beschrieben. Aber kann er überhaupt anders?
Eher nicht. Der Bauernsohn Maxi Schafroth verstellt sich nämlich nicht gerne und bleibt lieber wie er ist: bodenständig und demütig. Der 34-Jährige ist ein smarter, eloquenter Komödiant, der seine Pointe nicht im verbalen Angriff, sondern in der Selbstironie sucht. In der bayerischen Kabarettlandschaft ist mittlerweile Schafroth fast schon ein Einzelfall. Sein Motto: Lieber über sich selbst lachen als über andere.
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