Ein Festival der lateinamerikanischen Rhythmen
Fangemeinde versammelt sich im Hochfeld zum Tanzen und Feiern. Wer hinter der Initiative steckt
Diese Musik geht in die Beine: Die Klänge von Salsa, Cha Cha Cha oder Bachata Rumba begeistern auch hierzulande eine kleine, meist über Tanzschulen und private Gruppen verstreute Fangemeinde. Mit dem Festival „Cultura Latina“ versuchten einige Initiatoren, die Szene zum gemeinsamen Tanzen und Feiern zu vereinen. Das gelang. Tische und Stühle wurden an den Rand der Terrasse der Panorama Lounge gerückt, zentraler Ort war eine wohnzimmergroße Freifläche, auf der sich die meisten Besucher immer wieder zum Tanzen versammelten. Lateinamerikanische Kultur, vor allem ihr Tanz, hat in Augsburg eine lange Tradition. Einer, der seit rund 20 Jahren dafür steht, ist der aus Kuba stammende Vladimir Sanchez. Als Lehrer für Salsa, Cha Cha Cha, Merengue und anderen lateinamerikanischen Tänzen, als DJ und Moderator ist er in der Szene bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund.
Die Idee zu dem Fest entstand spontan, mit sechs Wochen war die Vorbereitungszeit sehr kurz und trotzdem gelang es. „Sanchez hatte die Idee und fand viele Unterstützer. Wir alle begeistern uns für lateinamerikanische Kultur. Die wollen wir bekannter machen und die zerstreuten Gruppen zusammenbringen“, sagte Tanja Rüb, eine der Initiatorinnen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.