Ein Kriminalstück zum Schmunzeln
Plus Das Chiemgauer Volkstheater unterhielt mit „Ernis heißer Spur“ in Gersthofen. Der Krimi überzeugt mit seinem klassischen komödiantischen Versteckspiel.
Die Farbe ist noch frisch am Bild von Paul Gaugin über dem Sofa der adeligen Astrid von Wanzenried. „Verdächtig!“, meint ihr Hausmädchen Ernestine. Befindet man sich im Wohnzimmer der durch Kunstraub berüchtigten Tiger-Lilly? So der Plot des Stücks „Ernis heiße Spur“, das das Chiemgauer Volkstheater als regelmäßiger Gast diesmal in die gut besetzte Stadthalle Gersthofen mitgebracht hatte.
Mit Spürnase Ernestine, stark in dieser Hauptrolle Mona Freiberg, erfreute sich das Publikum zwei Stunden lang an der Lösung des vergnüglichen Kriminalfalls. Das Stück stammt aus der Feder von Hans Gmür, die bairische Bearbeitung von Wigg Wimmer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.