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Sommerserie
22.08.2018

Einblicke in Haunstettens Staatsgeheimnisse

Ein Grenzstein mit Zirbelnuss, auf den Anette Mayer (rechts vorne) aufmerksam macht.
2 Bilder
Ein Grenzstein mit Zirbelnuss, auf den Anette Mayer (rechts vorne) aufmerksam macht.
Foto: Richard Mayr

Die Grenzsteine im Siebentischwald haben viel zu erzählen, wenn Kenner sie zum Sprechen bringen

Wir stehen im Wald und staunen: Hier also, am Zaun von Premium Aerotec, verlief einmal eine Staatsgrenze. Denn hier war einmal ein eigener kleiner Staat, unweit der Via Claudia. Jahrhundertelang! 14 Quadratkilometer groß. Dieser Zwergstaat grenzte an die Freie Reichsstadt und an das Herzogtum Bayern und umfasste immerhin bis 1806 das, was heute Haunstetten ist. Allerdings hieß der Ministaat nicht Königreich Haunstetten, sondern Reichsstift Sankt Ulrich und Afra. Aber immerhin: Staatsvergangenheit ist große Vergangenheit.

Was sich anhört wie eine Märchenstunde, ist Geschichte. Am Montagabend wollen fast 100 Interessierte im Wald die letzten Zeugnisse dieser Zeit in Augenschein nehmen. Einblicke in Haunstettens Staatsgeheimnisse sozusagen. Alte Grenzsteine, die ältesten davon stehen seit 1505 im Erdboden. Die meisten davon hat Wilfried Matzke, Leiter des Geodatenamtes der Stadt, persönlich wieder ausgegraben aus dichtem Gebüsch und Unterholzüberwucherung. Er muss sich dabei ein ganz klein wenig gefühlt haben wie ein Entdecker von Maya-Ruinen im Dschungel von Guatemala oder Mexiko …

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