Eingeholt von der eigenen Vergangenheit
Das Theater in der Frauentorstraße nähert sich in seiner Inszenierung von „Endspurt“ den großen Fragen des Lebens mit einer schelmischen Leichtigkeit. Warum der Regisseur das Stück von Peter Ustinov auswählte
Das Theater in der Frauentorstraße ist zurück in seiner Stammspielstätte. Sein aktuelles Stück „Endspurt“ war nicht nur eine Premiere für das Publikum, sondern zugleich auch die Premiere des Ensembles im frisch renovierten Kolpingsaal. Erst im September hatte die Gruppe diesen wieder beziehen können, ein Großteil der Proben fand in der St.-Thomas-Gemeinde im Kriegshaber statt.
Eine Herausforderung, die die Auswahl des Stückes maßgeblich beeinflusste. Möglichst geringen Aufwand musste der Aufbau des Bühnenbildes machen. Die Wahl des Regisseur Hans Oebels fiel auf das Stück „Endspurt“, ein biografisches Abenteuer von Peter Ustinov. Alle drei Akte teilen ein identisches Bühnenbild: das Arbeitszimmer des Schriftstellers Sam Kinsale, ausgestattet mit einem Schreibtisch, einigen Stühlen, einem Nachttisch sowie einem Bett.
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