Aus dem Wald bei Emersacker zum Deutschen Theater
Schauspieler Aurel Bereuter betreibt mit seiner Familie die „Kulturfarm“. Im „Watzmann 2.0“ spielt er den Vater, dabei hatte er einen ganz anderen Berufswunsch.
Aurel Bereuter aus Emersacker ist seit 22 Jahren Schauspieler. Er hat Engagements unter anderem am Theater Münster und Bregenz, am Staatstheater Nürnberg, am Theater Ingolstadt. Er hatte Gastverträge in Schottland und wirkte in deutschen Filmen und TV-Serien wie „Rosenheim Cops“ oder auch in Kinofilmen, wie zuletzt dem Dokudrama „Die Unsichtbaren“, mit. Bereits 1997 stand er gemeinsam mit Klaus Maria Brandauer im Salzbergwerk Aussee auf der Bühne. Aktuell ist er mit dem „Watzmann 2.0“, einer spritzigen Neuinszenierung im Deutschen Theater in München zu sehen.
Die nicht ganz ernst gemeinte Handlung beschreibt das Schicksal eines Bergbauern, seines Sohnes, seiner Knechte und Mägde. Auf den Menschen lastet eine „unheimliche, nicht greifbare Furcht“ vor dem Berg. Der Berg lockt sie, ihn zu besteigen. Es ist so, als „ob er sie manchmal rufen würde. Doch wer den Verlockungen erliegt, läuft Gefahr, sein Leben zu verlieren, denn „der Berg, der kennt koa Einsehn nit“. Und so kommt es, dass der Sohn „auffi“ geht und dabei abstürzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.