Erfolgreich im Selbstverlag – so geht’s
Monika Pfundmeier hat auf der Frankfurter Buchmesse den Preis für das beste selbst verlegte Buch bekommen. Sie glaubt, dass Selfpublishing die Literatur bereichert.
Mit ihrem ersten historischen Roman über die Friedberger „Blutföhre“ gewann Monika Pfundmeier im letzten Jahr bereits den Publikumspreis des deutschen Selfpublisher-Preises gewonnen. Letzte Woche erhielt ihr Nachfolgetitel, „Löwenblut“ die mit 10000 Euro dotierte Auszeichnung als bestes selbstveröffentlichtes Buch des Jahres 2018 auf der Frankfurter Buchmesse. Pünktlich zur Preisverleihung brachte sie ihr drittes Buch „Glück dich!“ heraus. Dem gängigen Klischee vom Selfpublisher, der aufgrund von zweifelhafter Qualität von Verlagen abgelehnt wird und seine Zeilen daher selbst veröffentlicht, scheint Monika Pfundmeier nicht zu entsprechen.
Noch immer schwebe sie wie auf Wolken, fasst sie die Zeit seit der Preisverleihung zusammen. Ihren zweiten historischen Roman habe sie, wie den ersten im Vorjahr, selbst zur Nominierung eingereicht. „Man hofft immer, dass man unter die ersten 20 kommt. Doch dieses Jahr waren es an die 1200 Einsendungen, darunter viele sehr hochwertige Bücher. Wahnsinn, wenn dann dein Name fällt!“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.