Es gibt so viel, über das sich Kaya Yanar aufregen muss
Im voll besetzten Kongress am Park geht es um viel zu komplizierte Fernseher und Smombies auf der Straße.
Das Bühnenbild zeigt ihn als Superhelden, als Mischung aus King Kong und grünem Hulk durchbricht Kaya Yanar eine Mauer. Der echte Comedian davor ist um einiges kleiner, muss aber ebenfalls gigantische Herausforderungen meistern. Das fängt bei den Sicherheitshinweisen im voll besetzten Kongress am Park an. Kaya Yanar warnt davor, dass ein Scheinwerfer herabstürzt. Der könnte die Frisur eines Besuchers entflammen, was einen Flächenbrand auf den Köpfen zur Folge hätte. Horrorvorstellung: Dann hätte er in Augsburg plötzlich 1200 Glatzen vor sich. „In Dresden würden die sagen: Na und?“, meint Yanar, weil dort vor der Halle 3000 stünden und „Ausländer raus“ riefen.
Doch der Comedian lässt sich nicht verunsichern, sondern hat große Pläne: Die DVD von seinem Programm „Ausrasten für Anfänger“ will er allen TV-Sendern für denselben Sendeplatz anbieten. Dann würde „dieselbe Fresse“ auf sämtlichen Kanälen laufen. „Wie im türkischen Staatsfernsehen“, meint Yanar, macht aber einen Rückzieher: „Besser nicht. Die haben ja erst einen rausgelassen. Da ist Platz für einen Neuen.“ Keine Türkenwitze, hat sich Yanar vorgenommen.
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