Felix Lobrecht spielt mit dem Unsagbaren
Sein Humor ist brachial, sein Erfolg gerade maximal. Der Comedian aus Berlin füllt die deutschen Hallen gerade im Handumdrehen.
Anderthalb Stunden Zoten und abfällige bis sexistische Sprüche auf der Bühne – kann man das machen, wenn man nicht Mario Barth ist? Felix Lobrecht kann. Und ist dabei unglaublich erfolgreich. Denn neben das witzige Berliner Prollgequatsche setzt der coole Pseudo-Macho sein etwas schiefes Grinsen, jungenhaften Charme und ein paar querlaufende Gedanken für das ausschließlich junge Publikum in der ausverkauften Kongresshalle.
Vorneweg darf Kawus Kalantar 15 Minuten an seinem Ruhm arbeiten – ebenso mit politisch unkorrekten Witzen. Beim „Hype“ (der Name des neuen Programms) schwingt immer der Absturz nach dem Höhenflug mit. Dem Standup-Comedian scheint sein unglaublicher Erfolg nicht ganz geheuer zu sein – er hat inzwischen was zu verlieren. Vorerst aber genießt er die vollen Hallen – nur drei Minuten lang waren die Karten zu seiner aktuellen Tour durch 39 Städte im Verkauf, dann waren alle weg.
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