KunstWerk Open Air: Pogo zwischen Bierbänken
Plus Auf dem KunstWerk Open Air mit Headliner Frittenbude kam bei den Konzerten endlich auch ein Stück Normalität auf - auf den ersten Blick.
Die Band singt: „Wir haben euch etwas mitgebracht!“ Das Publikum antwortet: „Bass, Bass, Bass!“ Für einen kurzen Moment liegt Normalität in der Luft, die viele Konzertgänger schon länger nicht mehr erlebt haben. Da springen und singen Menschen dicht an dicht. Vereinzelt wird Pogo getanzt. Doch auf den zweiten Blick sieht man die FFP2-Masken, die Bierbänke und die Desinfektionsspender, die überall auf dem Gelände des KunstWerk Open Airs am Gaskessel stehen.
Am Freitag und Samstag lud das Festival mehrere hundert Konzertgänger zum Feiern ein. Hauptband am Freitagabend war die Electropunk-Band Frittenbude. Dem Open Air vorausgegangen war ein zweitägiger Kraftakt, wie Veranstalter Christoph Elwert von der Mategroup erklärt: „Eigentlich war geplant, dasselbe Gelände wie bei der Konzertreihe „Sommer am Kiez“ zu benutzen.“ Der Bereich liegt ebenfalls auf dem Gaswerksareal. Durch die starken Regenfälle der vergangenen Tage hatte sich dort aber eine große Menge Wasser angesammelt. „Wir mussten eine Alternative schaffen, das ist uns gelungen – auch wenn wir uns ein wenig verkleinern mussten“, sagt Elwert.
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