So war das Festival der Kulturen
Wenn sich Klänge aus aller Welt begegnen und verbinden: Das ist – meist tanzbar, mal auch traurig – der Sound zum Friedensfest
B.C.U.C machen den Soul-Check. Wie beseelt reagiert das Augsburger Publikum auf vibrierende Rhythmen? Das Kollektiv aus Soweto, Südafrika, ist eine der Überraschungen beim Festival der Kulturen im Rahmen des Friedensfestes. Abwechslungsreich ist die Weltmusik, die für zwei Tage im Annahof und beim Stadtmarkt zu Hause ist – und mit der Drums&Brass-Festival-Hausband grenzenlos darüber hinaus unterwegs ist. Es ergeben sich spannende Begegnungen.
Dabei muss man gar nicht hinaus in die Welt, wie der Auftakt zeigt. Dank Begegnungsräumen wie dem Café Neruda findet schon innerhalb der Stadt vieles zusammen: Migrationshintergrund Augsburg, MHA, nennt sich die Band mit Mitgliedern aus Syrien, Italien und Deutschland und Gesang in mehreren Sprachen. Selbstironisch heißt es da: Multikulti ist auch eine Sprache, die wir nicht können. Besonders gut und schnell rappt es sich auf Arabisch, beweist Hasan Mahmoud, der dabei auch von der Sehnsucht nach Damaskus erzählt, seiner Heimat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.