Gianna Formicone: „Theater ist nicht digital“
Die Regisseurin Gianna Formicone beantwortet heute die Fragen, die wir während des zweiten Lockdowns an Künstler aus der Region gestellt haben.
Wie ist Ihre derzeitige Gemütsverfassung?
Gianna Formicone: Ich versuche mich weiterhin zu motivieren. Einfach ist es nicht immer, auch weil es gerade so aussieht, dass man sich wieder auf einige digitale Theater-Formate umstellen muss. Theater ist aber nicht digital, sondern analog und die gezwungene Umstellung aufs Digitale ist anstrengend. Bei der ersten Welle war es noch okay, etwas Digitales auszuprobieren, jetzt ist es mühsam. Deshalb suche ich mir keine neuen digitalen Aufträge aus. Trotzdem muss man einige laufende Projekte umstellen und aus Respekt vor Kollegen und Kolleginnen, Publikum und mir selbst arbeite ich dafür 100 Prozent und mehr.
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