Gottfried Schröder: „Frauen sind eine tolle Sache“
Der Zeichner Gottfried Schröder wird 80 Jahre alt und gibt jetzt eine Auswahl seines Schaffens in Buchform heraus.
Das „Habe die Ehre!“, das Oberbayerische und das In- sich-Hineinkichern beim Gespräch gehören zu Gottfried E. Schröder weiterhin genauso, wie das von ihm an der altehrwürdigen Schlossermauer weiter betriebene Weinlokal – wenn auch mittlerweile ohne Konzerte, ohne das wöchentliche Aktzeichnen in der Gruppe, das fast drei Jahrzehnte lang dort gepflegt wurde.
Der Architekt und (ehemalige Ecke-)Galerist und Kunstfreund Gottfried E. Schröder war gleichsam der Kopf dieser Aktzeichnungsgruppe, in der über die Jahre hinweg viele Tausend Blätter vor dem lebenden Modell entstanden. Am Donnerstag wird Schröder – wir haben die Ehre – 80 Jahre alt, und jetzt, in diesem erfahrungsgesättigten Alter, hat er sich entschlossen, eine Auswahl seiner Zeichnungen in drei Bänden herauszugeben. Auch auf dass der Enkel mal Schwarz auf Weiß und in Farbe besitze, „was der Opa für einer war“.
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