Hallerluja! - Arbeit an einem Oberhausen-Gedicht
Oberhausen dichtet. Am Marktsonntag haben wir an unserem mobilen Schreibtisch Anregungen für ein Oberhausen-Gedicht eingesammelt.
Ja, natürlich gibt es Hymnen auf Oberhausen. Es ist schließlich Marktsonntag. Passanten notieren an unserem mobilen Schreibtisch für unsere Sammlung von Wörtern, Reimen und Spontanassoziationen unter anderem dies: „Bombastisch“. „Einmal Oberhausen – immer Oberhausen.“ „Zünftig“. Oder: „Alte Heimat Oberhausen, gefällt immer wieder.“ Doch wir sind nicht im Salon eines Marketingklubs, wo alles in ein warmes Licht getaucht wird. Sondern wir sitzen mitten auf der Ulmer Straße. Und da gehen Leute, die uns handschriftlich auch solches hinterlassen: „Verbrecher“. „Oberhausen Blues“. „Hundescheiße“. „Plärrervorstadt“. „Giftzulage“.
Wir sammeln einen ganzen Karton voller Zettel und Schriften. Manche Besucher hinterlassen uns ganze Gedichte. So wie die junge Daniela Straub aus Friedberg. Sie hat viel Selbstgeschriebenes im Handy. Eines ihrer Gedichte schreibt sie uns auf. Ein Liebesgedicht.
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