Hella Buchner-Kopper gestaltet Kunstwerke aus unserer Zeitung
Plus Ihre Heimatzeitung bekommt Hella Buchner-Kopper eine Ewigkeit. Jetzt dient sie ihr als Material für Collagen, mit denen sie das Tagesgeschehen kommentiert.
Die Augsburger Allgemeine kommt bei ihr schon seit einer Ewigkeit ins Haus. Seit 40 Jahren lebt Hella Buchner-Kopper in Augsburg, in die Stadt gekommen ist die Künstlerin, weil ihr Mann damals Bühnenbildner und Ausstattungsleiter am Theater Augsburg wurde. Immer wieder schon diente ihr unsere Tageszeitung als Ausgangsmaterial für eigene Arbeiten. "Die Zeitung ist so schön haptisch", sagt sie. In einem großen Schuhkarton gibt es eine regelrechte Materialsammlung.
Als das Corona-Virus das öffentliche Leben in Deutschland lahm gelegt hat, entstand nun in schneller Folge eine Serie an Collagen, in der sie das Tagesgeschehen mit eigenen Eingriffen gedeutet und kommentiert hat. Da hat Markus Söder auf einem Bild der Ausgabe vom 23. März plötzlich die Heilige Corona aus dem Aachener Dom auf dem Kopf – verbunden mit der Überschrift "Heilige Corona hilf!" und darunter hat das Reichstagsgebäude in Berlin statt der markanten und beliebten Kuppel eine Rolle Toilettenpapier aufgesetzt bekommen – Deutschland einig Hamsterland, während die Politik gerade das öffentliche und soziale Leben in Deutschland auf ein noch nie dagewesenes Minimum herunterfährt.
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