„Ich mag die Franzosen“
„Monsieur Claude“-Regisseur Philippe de Chauveron in Augsburg
Eine wunderschöne Szene: Monsieur Claude Verneuil und seine Frau sind von ihrer Reise in die Herkunftsländer ihrer vier Schwiegersöhne zurück in ihrem französischen Schlösschen an der Loire und verspeisen mit Genuss einen wagenrad-großen Camembert, dazu Schweinskopfsülze, Pasteten, Baguette und Rotwein. „Monsieur Claude“ ist wieder da, als Fortsetzung der Filmkomödie „Monsieur Claude und seine Töchter“, die im Jahr 2014 einen Riesenerfolg hatte. Zum deutschen Filmstart kam Regisseur Philippe de Chauveron ins Kino Mephisto.
Alles dreht sich in „Monsieur Claude 2“ wieder um die Verneuils, gespielt von Christian Clavier und Chantal Lauby, ein gut situiertes, katholisches Ehepaar, das sich inzwischen mit seinen vier Schwiegersöhnen mit jeweils anderem kulturellen und religiösen Hintergrund abgefunden hat. Doch die Schwiegersöhne sind von Frankreich genervt und wollen mit ihren Ehefrauen in die Herkunftsländer auswandern. Monsieur Claude will das verhindern, indem er ihnen die Schönheiten des Landes vor Augen führt – Klischees pur, aber gerade deshalb der ideale Komödienstoff.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.