Wolfgang Lackerschmid: Ein Musik-Urheber pocht auf die Regeln
Der Vibraphonist und Komponist ist Augsburgs Jazz-Aushängeschild. Jetzt präsentiert er sich nicht nur mit frischer CD, sondern auch in frischer Funktion.
Schön haben sie’s hier in Oberhausen nahe der Wertach, das Musiker-Paar Wolfgang Lackerschmid und Stefanie Schlesinger. Ein kleiner Hof mit Ahorn-Schatten und Brunnen spendet Kühle, rechts davon in einem Gebäude mit alter Holzdecke das „Traumraum Tonstudio“, wo auf zwei Etagen geübt, aufgenommen und abgemischt wird, links davon das Wohnhaus.
Auf dem kleinen runden Tisch im Hof stehen Kaffee und Tee, und es liegt dort in graublauem Cover Wolfgang Lackerschmids jüngste CD „Summer Changes“ – in den USA, wo sie gepresst wurde, seit Mitte Mai erhältlich, in Europa erst Mitte Juli. Aber Lackerschmid, diese Jazz-Galionsfigur Augsburgs auf dem Vibraphon und dem sonstigen weiten, fruchtbar beackerten Schlagwerk-Feld, hat natürlich schon ein paar Exemplare zugeschickt bekommen, und wer aufmerksam hinhört, dem klingt einmal mehr Jazz der Lebens- und Spielfreude in den Ohren, aber keiner, der kunst- oder gedankenverloren wäre.
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