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  4. Medizin-Geschichte: Johann Evangelist Wetzler, der Impfpionier aus Augsburg

Medizin-Geschichte
11.02.2021

Johann Evangelist Wetzler, der Impfpionier aus Augsburg

Er selbst neigte zu „Hautschwäche“ und Erkältungen: Johann Evangelist Wetzler.
Foto: National Library of Medicine/USA

Plus Johann Evangelist Wetzler, der lange Zeit in Augsburg lebte, war ein Pionier der „Vaccination“ in Bayern. Auch er hatte mit Vorbehalten zu kämpfen.

Das Impfen als eines der vordringlichsten Themen im Umfeld der aktuellen Pandemie macht hellhörig für vergleichbare Verhältnisse vergangener Zeiten und die darin involvierten Akteure. Blickt man auf Bayern und gerade auch Schwaben zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als eben hier mit dem Impfen im großen Stil begonnen wurde, stößt man auf Johann Evangelist Wetzler, einen Impfpionier jener Zeit.

Geboren 1774 in Niederbayern, machte Wetzler seine ersten Erfahrungen mit dem Impfen als junger Arzt in Straubing. Gerade war die in England entwickelte Kuhpocken-Impfung eingeführt worden als Immunisierung gegen die gefährlicheren Menschenpocken, damals auch Blattern genannt. Wetzler war ein überzeugter Verfechter der Impfung mit den von Kühen gewonnenen „Schutzblattern“, und weil er wohl sah, dass einem Großteil des „Landvolks“ (Wetzler) die Methode nicht geheuer war, verfasste er eine Aufklärungsschrift, die mehreren Auflagen erzielte und auch im Schwäbischen verteilt wurde.

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