Kolumne: Lebkuchen, Stollen, Loibla – von den Naschtypen
Was Weihnachtsgebäck über Menschen aussagt, darüber macht sich der Kabarettist Silvano Tuiach Gedanken. Er selbst hat einen klaren Favoriten
In den Supermärkten sind sie jetzt wieder massiv aufgebaut, ganze Paletten voller Weihnachtsleckereien: Marzipankartoffeln, Dominosteine, Schokoladennikoläuse und jede Menge mehr, was glücklich – und dick – macht. Auch die Theken der Bäckereien quellen über von Lebkuchen, Stollen und Weihnachtsgebäck.
Welcher Weihnachtsleckereien-Typ sind denn Sie? Mögen Sie Lebkuchen? Dann sind Sie der Typ – eher vernünftig und diszipliniert –, der sich am Sonntagnachmittag eine Tasse Tee (vielleicht mit Rum) gönnt und dabei das Wochenendjournal unserer Zeitung liest. Der Nachteil dabei ist, dass die guten Lebkuchen aus der Bäckerei oder Konditorei vom Preis her fast zu Luxusprodukten geworden sind. Also lieber Hutzelbrot? Das steht bei mir allerdings ganz unten auf der Skala. Mit Hutzelbrot würde ich Sie vielleicht den Grünen, Alternativen zuordnen, die beim Verzehr einen direkten Kontakt zur Mutter Erde verspüren möchten.
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