Kolumne: So leben die Augsburger im Jahr 2040
Der Kabarettist Silvano Tuiach unternimmt einen Ausflug ins Jahr 2040: Das Große Haus wird dann gerade wieder eröffnet, über die Linie 5 immer noch diskutiert.
Leider werden ja einige von uns dieses Datum gar nicht mehr miterleben dürfen, es sei denn, die Medizin macht in den nächsten Jahren (Stichwort neue Uniklinik!) dermaßen Fortschritte, dass 110-Jährige zum normalen Stadtbild gehören werden. Ich habe mich jetzt, wo im Textilmuseum eine große Ausstellung zum Thema läuft, auch gefragt, wie Augsburg im Jahr 2040 aussehen wird. Werden wir dann in den Straßen der Stadt noch das hierzulande bevorzugte „Hochschwäbisch“ hören, wird es noch Augsburger geben, die mit der Stroaßaba etwas lautlich anfangen können?
Aber genug schwarzgemalt. Das Staatstheater hat 2040 allen Grund zum Feiern – es kann das generalsanierte Große Haus mit Pomp und Prunk wiedereröffnen. Einziger Wermutstropfen: Die Generalsanierung hat es ganz knapp nicht geschafft, die Kosten der Elbphilharmonie in Hamburg zu knacken.
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