
Carmina Burana: Das Schicksal hat das letzte Wort

In Gersthofen singt der Philharmonische Chor Carl Orffs „Carmina Burana“ – mit unkonventionellem Vorprogramm.
Wer den kurzen Hinweis auf dem Programmzettel übersehen hatte, glaubte sich wohl im falschen Film. Nicht der Chor betrat zuerst das Podium der Stadthalle Gersthofen, vielmehr ganz allein die Instrumentalgruppe, die danach bei der Carmina-Aufführung den instrumentalen Part übernehmen sollte: Das Klavierduo „imPuls“ mit Barbara und Sebastian Bartmann sowie das Percussion-Trio „Schlag3“ mit Sebastian Hausl, Florian Reß und Fabian Strauß.
Sie spielten, als Uraufführung, „minimalBach“, eine von Bartmann komponierte Folge von Bearbeitungen bzw. Paraphrasen von Präludien aus J.S. Bachs „Wohltemperiertem Klavier“. Und diese zwischen Jazz und Minimal Music pendelnden Stücke, sind so originell und einfallsreich und wurden so brillant vorgeführt, dass man den etwas unkonventionellen Einstieg in das Chorprogramm gerne verzieh.
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