Martin Grubinger ist ein Schlagwerker im Rampenlicht
Plus Die Bayerische Kammerphilharmonie startet im Wechselspiel mit dem Solisten Martin Grubinger in die neue Saison.
Zwei Neuerungen des 20. Jahrhunderts stempelten auch die Musik am Sonntagabend in der Stadthalle Gersthofen: das bewegte Bild und der Rhythmus der modernen Maschine. Der Groove der – ausschließlich im 20. und 21. Jh. komponierten – Werke im diesmaligen Programm der Bayerischen Kammerphilharmonie war teilweise angelehnt an das Hämmern, Rattern, Zischen, Schlackern, Rollen der Fabriken und Fortbewegungsmittel, die Eindrücklichkeit teils am neuen Medium Film.
Vieles in John Coriglianos Konzert „The Conjurer“ für Percussion und Streichorchester war „Kopfkino“, klang filmmusikalisch schildernd. Mit diesem Höhepunkt und Starsolist Martin Grubinger am bühnenfüllenden Schlagwerk-„Arsenal“ begann die Bayerische Kammerphilharmonie ihr nach Corona erstes abendfüllendes, phänomenales Konzert mit kurzer Pause und zweistündiger Länge – seit der Pandemie ein ungewohntes Format.
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