Open-Air trotz Regen: Jazzsommer im Feuchtbiotop
Bei diesem Wetter will Open-Air-Gemütlichkeit nicht so recht aufkommen. Und doch startete der Jazzsommer im Botanischen Garten mit dem Billy Hart Quartet ausgesprochen lässig über alle Unbill hinweg.
Was dem allgemeinen Grundwasserspiegel und den Feuchtbiotob-Pflanzen im Botanischen Garten nützt, macht nicht unbedingt den dortigen Jazz-Sommer am Rosenpavillon gemütlich und lau fürs Publikum.
Der Start des Jazzsommers stand nicht unter dem günstigsten aller Sterne
Nein, unter dem günstigsten aller Sterne stand das Eröffnungskonzert 2021 nach der Begrüßung durch Kulturreferent Jürgen Enninger, diesen bekennenden Jazz-Freund, nicht komplett. Hier ein verwehtes Notenblatt des Bassisten, da Korrekturbedarf am Mischpult, dort der einsetzende Regen, schließlich ein Martinshorn zum ppp-Piano – und dann noch ein Zwischenfall, der zunächst selbst dem Festivalkurator Tilman Herpichböhm, heuer im zweiten Jahr sein Amt waltend, unerklärlich war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.