
Wolfgang Lackerschmid blickt im Fronhof-Konzert auf 45 Jahre Jazz-Karriere

Wolfgang Lackerschmid gibt seinen Mitmusikern beim Fronhof-Konzert Raum zum Glänzen. Zu hören gibt es das beste aus Lackerschmids langer Karriere.
Da hatte der lange Lockdown doch ausnahmsweise auch mal sein Gutes, jedenfalls für einen Künstler, der auf so einen reichen Schatz an Aufnahmen und Erinnerungen zurückgreifen kann wie Wolfgang Lackerschmid. Der Komponist und weltweit erfolgreiche Vibraphonist nutzte die Zeit nicht nur, um ein neues Album mit „Lockdown Releases“ herauszubringen, er schien sich in dieser Zeit ohne Auftritte und Reisen auch gern an seine Anfänge als blutjunger Musiker zu erinnern. Mit seinem ersten eigenen Ensemble, dem „Trio 77“ aus dem Jahr 1977, spielte er jetzt in der Matinee der Fronhof-Konzerte.
Bei den Konzerten im Fronhof gibt Wolfgang Lackerschmid Raum für virtuose Solos
Fast 45 Jahre sind vergangen seit dieser Zusammenarbeit der damals wirklich sehr jungen Jazz-Musiker. Mit dem Kontrabassisten Thomas Stabenow und dem Schlagzeuger Michael Kersting verbindet ihn aber offensichtlich immer noch ein enges musikalisches Band, wie man hören konnte beim Konzert, das wegen des Regens am Sonntagmorgen in die Kirche Evangelisch-Heilig-Kreuz verlegt wurde.
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