Balkanstaaten – die unbekannten Nachbarn
Die Ausstellung „Utopie und Dystopie“ des Künstlers Miha Strukeljs ist heute ein letztes Mal im tim zu sehen. Zeit für ein Gespräch über die Kulturbeziehungen zu Südosteuropa
Bevor der slowenische Künstler Miha Štrukeljs nach Augsburg kam, ist er viel rumgekommen. Er arbeitete unter anderem in Straßburg, Los Angeles und Wien. Er ist ein großer Befürworter des kulturellen Austausches. Er ist der Meinung, dass es für Künstler unabdingbar und zugleich ein Privileg sei, zu reisen und von anderen Kulturen und Kunstrichtungen zu lernen. Zuletzt folgte er Anfang Juli der Einladung des Vereins Hoher Weg und des Textil- und Industriemuseums (tim). Seine Ausstellung zum Thema „Utopie und Dystopie“ ist am heutigen Mittwoch ein letztes Mal im Foyer des tim zu sehen.
Dreieinhalb Wochen hat Miha Strukelj für seinen Mix aus Arbeiten, darunter Zeichnungen, grafisch bearbeitete Bilder und plastische Arbeiten, benötigt. Sein Werk zeigt Bedingungen des städtischen Lebens und vermittelt, wie eine Utopie in eine Dystopie kippen kann.
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