Markus Kreul: spät gestartet, weit gekommen
Markus Kreul fing erst mit elf Jahren an, Klavier zu spielen. Heute ist er ein Schumann-Botschafter und organisiert eine dreitägiges Schumann-Symposium.
An Robert und Clara Schumann führte für Markus Kreul kein Weg vorbei. Wie auch? Wer in Bonn anfängt, die Musik und vor allem das Klavier für sich zu entdecken, landet ziemlich schnell bei den beiden großen Komponisten der Romantik. Und noch immer lässt das Ehepaar Schumann Kreul nicht los. Heute ist er Berufsmusiker, gibt Konzerte als Solist, Kammermusiker und Liedbegleiter. Er lebt nicht mehr in Bonn, sondern in Altomünster und vermittelt sein Wissen als Dozent an Studenten des Leopold-Mozart-Zentrums in Augsburg. Dort findet nun vom 8. bis 10. Februar ein großes Schumann-Symposium statt, das Kreul gemeinsam mit Dominik Wortig und Agnes Habereder-Kottler organisiert.
Vor zwei Jahren ist Kreul vom Schumann-Forum zum Schumann-Botschafter ernannt worden, in einer Reihe mit Nikolaus Harnoncourt, Sol Gabetta und András Schiff, die mit Auftritten, Einspielungen und Interpretationen das Schumann-Werk pflegen und im Bewusstsein halten sollen.
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