Als Sibylla bei Jakob Fugger unter die Haube kam
Plus Die Schau „Stiften gehen!“ zeigt das Hochzeitsbildnis von Hans Burgkmair dem Älteren. Die Verbindung war eine Win-win-Entscheidung für die Eheleute. Doch war auch Liebe im Spiel?
Die jüngste Ausstellung „Stiften gehen!“ im Maximilianmuseum zu besuchen, lohnt aus vier übergeordneten Gründen: Sie beleuchtet Lokalgeschichte ebenso wie städtische Sozialpolitik; und dazu bietet sie noch kulturhistorische Einordnung, nämlich anhand bedeutender kunstgeschichtlicher Beispiele.
In vorderster Front diesbezüglich steht – neben Martin Schongauers Federzeichnung einer jungen Orientalin sowie Bildhauerarbeiten Hans Dauchers und Gregor Erharts – das „Hochzeitsbildnis des Jakob Fugger und der Sibylla Artzt“ von Hans Burgkmair dem Älteren aus dem Jahr 1498.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.