
Auf virtuellem Weg zum Alten Einlass


Besucher der Sonderausstellung erfahren, wie gut die Stadtgrenze zu Zeiten Maximilians I. befestigt war. Wer damals Eintritt begehrte, musste nicht nur Geld mitbringen.
Ein schönes Abendlicht fällt auf die Augsburger Stadtmauer. Hinter einem liegen Felder und Wiesen, eine offene Fläche, vor einem ein Stadttor. Niemand sonst ist da, man ist ganz allein, es herrscht kein Gedränge, gibt kein Geschubse, es ist nirgendwo Großstadtlärm zu hören. Ein fast schon idyllischer Augenblick, zum Genießen. Dann erklärt einem die Museumsaufsicht aus dem Off noch einmal, sich wieder umzudrehen, den Weg entlang zu schauen und dann die Cursor-Taste zu drücken, um sich nach vorne zu bewegen.
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