
Auf virtuellem Weg zum Alten Einlass


Besucher der Sonderausstellung erfahren, wie gut die Stadtgrenze zu Zeiten Maximilians I. befestigt war. Wer damals Eintritt begehrte, musste nicht nur Geld mitbringen.
Ein schönes Abendlicht fällt auf die Augsburger Stadtmauer. Hinter einem liegen Felder und Wiesen, eine offene Fläche, vor einem ein Stadttor. Niemand sonst ist da, man ist ganz allein, es herrscht kein Gedränge, gibt kein Geschubse, es ist nirgendwo Großstadtlärm zu hören. Ein fast schon idyllischer Augenblick, zum Genießen. Dann erklärt einem die Museumsaufsicht aus dem Off noch einmal, sich wieder umzudrehen, den Weg entlang zu schauen und dann die Cursor-Taste zu drücken, um sich nach vorne zu bewegen.
Das Maximilianmuseum bietet im Rahmen seiner großen Sonderausstellung zu Maximilian I. gerade einen Ausflug der anderen Art an: Mit einer Virtual-Reality-Brille und einer einfach Handsteuerung geht es zurück ins Jahr 1700, um dort den Alten Einlass erkunden zu können, das Stadttor, das zwei Jahrhunderte zuvor auf besonderen Wunsch von Kaiser Maximilian I. errichtet worden ist.
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