Merkels rechte Hand Simone Solga teilt aus
Simone Solga war in der Stadthalle Gersthofen mit ihrem Programm „Das gibt Ärger“ zu sehen. Und hinterher fühlt sie sich gut.
Simone Solga könnte ein Vorbild für unsere Politiker sein. Denn sie übernimmt Verantwortung für ihr Handeln: Seit 15 Jahren mimt sie auf den Kabarettbühnen die „Kanzlersouffleuse“, der wir all die seltsamen Äußerungen unserer Kanzlerin verdanken. Das „Wir schaffen das!“ von 2015 erklärt sie als improvisierte Schadenabwendung, die ganz auf die Blödheit der Bürger baute. Solga bekennt auf der Bühne: „Ich habe mitgearbeitet für’s Regime!“
Im Programm „Das gibt Ärger“, mit dem sie in Gersthofen auftrat, möchte sie aber all das hinter sich lassen und aus dem „Krisengebiet“ Kanzleramt, „Deutschlands bestbewachter geschlossener Abteilung“, fliehen. Als „traumatisierte Bundesbürgerin“ bittet sie in Bayern um „Asyl mit allen finanziellen Leistungen“.
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