Mit den Augen von Gipfel zu Gipfel
Erika Berckhemer beweist in ihren „Bergwelten“ in der Galerie Facette den Blick für das Wesentliche.
Weniger mit Malerei, dafür mit formschönen Metallskulpturen verbindet der Kunst-Interessierte Augsburger Arbeiten von Erika Berckhemer. Dass diese das Skulpturale nun auch für ihre Malkunst entdeckt hat und auf Leinwand wiederzugeben vermag, ist im direkten Vergleich mit ihren Objekten in der Galerie „Facette“ zu erkennen.
In der dortigen Ausstellung der neuen Werkgruppe „Bergwelten“ gilt es für den Betrachter, nur mit den Augen schwindelnde Höhen zu erklimmen, und hoch über den Wolken die dort herausragenden Gipfel von Zwei- oder gar Dreitausendern wahrzunehmen. Das hat etwas Erhebendes, Ehrfürchtiges auch deshalb, weil Erika Berckhemer in diesen „Bergwelten“ keinen Platz für die Menschen findet. Nur in schwindelnde Höhen und sich abwärts windenden Wege sind diese erahnbar. Bergauf und bergab hat die Künstlerin in ihrem Augsburger Atelier aus ihren Erinnerungen ein malerisches Naturerlebnis erschaffen, das sich jetzt kulissenartig von Gipfel zu Gipfel entlang der Galeriewände in der „Facette“ zieht.
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