Mitsingen für alle liegt voll im Trend
Alle zwei Monate schafft der „VolxGesang“ im Abraxas Glücksgefühle. Bald kommt das Rudelsingen jetzt auch noch nach Augsburg.
Nahezu jeder hat jemanden in seinem Umfeld, der gerne singt: sei es der Partner, die Kollegin oder ein Freund. Sie singen, summen und stoßen nicht immer auf eine Fangemeinde. Anders ist das beim stetig wachsenden Trend der Mitsing-Konzerte. Seit etwa drei Jahren kommt „VolxGesang“ etwa alle zwei Monate ins Kulturhaus Abraxas. Der Ballettsaal ist prall gefüllt. Wer sitzen mag, nimmt auf einem Stuhl Platz, die anderen stehen.
„VolxGesang“ sind die bayerischen Pioniere auf ihrem Gebiet und bekamen 2017 von Herbert Grönemeyer den Förderpreis der Musik Bewegt Stiftung für ihr Engagement überreicht. Das Motto der gemeinnützigen Organisation ist „Singen macht glücklich. Gemeinsames Singen macht überglücklich!“. Auf der Bühne stehen eine Leinwand und ein Keyboard für Michael Herrmann, der gemeinsam mit der Erfinderin von „VolxGesang“, Nicole Wagner, das Publikum anheizt. Herrmann, für alle einfach Michael, erklärt die Regeln, eigentlich nur eine einzige: „Es gibt kein zu laut und kein falsch.“ Zweite und dritte Stimme seien erlaubt. Das Publikum lacht und schon geht’s los mit einer „Klatsch-Rhythmus-Übung“.
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