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Musik
09.10.2019

Eigenwillige kosmische Freigeister

Die drei Männer von H: (von links) Leo Hopfinger, Tom Simonetti und Albert Pöschl.
Foto: Kalle Singer

Die Rhytm Police macht jetzt Krautrock und hat sich dafür einen neuen Namen gegeben, schlicht und einfach "H".

Es war alles angerichtet zum Revival der Rhytm Police. Durch das Bandprojekt mit dem absichtlichen Rechtschreibfehler hatte das aus dem Allgäu stammende Duo Leo Hopfinger (alias LeRoy) und Tom Simonetti (alias Mycrotom) vor Jahren erstmals größere Aufmerksamkeit bekommen, Indie-Disco-Punk, fett groovend, frech und laut. Nun jammten die beiden aber im Echokammer-Studio von Albert Pöschl in München-Giesing, die Stücke flossen nur so aus ihnen heraus, wie immer, aber nach Rhytm Police klang das alles überhaupt nicht. Schlimmer noch: „Wer die Rhytm Police mag, wird das hassen“, befürchtete LeRoy.

So in etwa verlief die Geburt von H, dem neuesten musikalischen Hirngespinst von Hopfinger und Simonetti, die inzwischen in München beziehungsweise Augsburg leben und in den vergangenen Jahren unter anderem zusammen mit Gitarrist Frank Nägele die Band Das Hobos ausheckten: Eine tiefenentspannte Folk-Dub-Hommage an amerikanische Wanderarbeiter, die auf Güterzügen durchs Land reisen, an die Weite und die Freiheit, die unter anderem vom BR-Popkulturmagazin „Zündfunk“ gefeiert wurde. Für H holten sie nun Studio-Zauberer Pöschl mit in den Waggon. Bei seinem Label Echokammer ist das schlicht „H“ betitelte Album auch erschienen.

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