Nach den Zeitzeugen müssen die Objekte sprechen
Benigna Schönhagen leitete das Museum bei der Synagoge 17 Jahre lang. Jetzt geht sie in den Ruhestand und hinterlässt ihrer Nachfolgerin neue Aufgaben
Frau Dr. Schönhagen, bei Ihrer Bewerbung ins Jüdische Kulturmuseum Augsburg wurden Sie gewarnt, die Leitung sei ein „Schleudersitz“. Wie haben Sie es geschafft, so lange dieses Museum zu leiten?
Benigna Schönhagen: Es gibt verschiedene Phasen. Anfangs war vieles ungeklärt. Die Gemeinde war im Umbruch. Dass ich so lange bleiben konnte, hat sicher auch damit zu tun, dass die im November 2006 eröffnete Dauerausstellung gut angenommen wurde.
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