„In Exile“: Wie ein Spaziergang durch Londons schummrige Gassen
Plus Elf Jahre nach seinem Debüt ist das Augsburger Duo On The Offshore wieder ins Studio gegangen. Das neue Album „In Exile“ hält viele Überraschungen bereit.
In elf Jahren kann man alles schaffen – oder gar nichts. Die Sleazerocker Guns n‘ Roses verbrachten elf Jahre damit, ihr Album „Chinese Democracy“ anzukündigen, um es dann erst einmal doch nicht herauszubringen. Die Beatles wiederum machten in knapp elf Jahren aus ihrer Liverpooler Schulcovergruppe die größte Band in aller Ewigkeit. In den elf Jahren, die bis heute seit der Veröffentlichung des Debüts „You have not, you’ve never been“ von On The Offshore, ins Land zogen, waren auch Lucy Pereira und Girisha nicht untätig.
Sängerin Pereira spielte mit den Bands Melge und Left Leg, unterrichtete Englisch in London und verbrachte zwei Jahre in Indien. Bassist Fernando kuratierte die Langen Brechtnächte, veröffentlichte Platten mit Misuk und Troy of Persia, erweckte das Improvisationsprojekt Free Modal Jazz Thing wieder zum Leben und schrieb Musik für das Staatstheater Augsburg. Nur ein neues Album von On The Offshore, das gab es nicht.
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