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Premiere in Augsburg
23.09.2021

Statt schwarz-weiß alles grün: "Freitags vor der Zukunft" in der Brechtbühne

Das Theaterkollaborativ Futur II Konjunktiv mit (von links) Matthias Naumann, Cristina Nyffeler und Johannes Wenzel inszeniert zum zweiten Mal für das Staatstheater Augsburg.
Foto: Peter Fastl

Plus Das Theaterkollaborativ Futur II Konjunktiv inszeniert „Freitags vor der Zukunft“ in Augsburg. Es erkundet aktuelle soziale Themen und nimmt dafür Anleihen in der Antike.

„Für mehr Freude am Theatermachen als am Verbieten“ könnte man den FDP-Wahlslogan abwandeln, um die Arbeit des Kollaborativs Futur II Konjunktiv an seinem Projekt „Freitags vor der Zukunft“ zu beschreiben: Ohne moralischen Zeigefinger und Schwarz-weiß-Malerei, dafür mit Kreativität und scharfem gesellschaftspolitischen Blick haben der Autor Matthias Naumann, der Regisseur Johannes Wenzel und die Kostüm- und Bühnenbildnerin Cristina Nyffeler das Eröffnungsstück zum Klimawandel-Themenwochenende im Gaswerk erarbeitet. Statt schwarz-weiß ist alles grün, aber so nuancenreich getönt, dass es quasi polychrom grün erscheint.

Futur II Konjunktiv waren schon mit „Auf dem Paseo del Prado mittags Don Klaus“ in Augsburg zu sehen. Das Staatstheater mochte die Arbeit des Trios so, dass Naumann, Wenzel und Nyffeler sich für eine weitere Auftragsarbeit sogar ein Thema wünschen durften. In „Freitags vor der Zukunft“ geht es um die „Dringlichkeit unverzüglichen klimapolitischen Handelns. Unsere Ausgangsfrage war, warum wir zwar so wahnsinnig viel über den Klimawandel wissen und es wissenschaftliche Forschung und seit den 90ern diese ganzen Gipfel gibt und jetzt Fridays for Future – sich aber eigentlich nichts verändert“, erklärt Regisseur Wenzel.

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