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  4. Premierenkritik: Neue Sensemble-"Wahlschlacht": Auch Politik lebt vom Verkaufen

Premierenkritik
11.06.2021

Neue Sensemble-"Wahlschlacht": Auch Politik lebt vom Verkaufen

Ist die Frau am Ende die bessere Politikerin? Daniela Nering zwischen Florian Fisch (links) und Wini Gropper in der „Wahlschlacht 2021“.
Foto: Sebastian Seidel

Plus Die Augsburger Theatertruppe hat ein altes Stück aufgemöbelt und mit aktuellen Bezügen versehen. Gut getroffen sind auch diesmal Idealismus, Machtgier und Intrige.

Das Leitmotiv des Stücks „Wahlschlacht 2021“ von Sebastian Seidel formuliert Wini Gropper in der Rolle des sich an die Macht klammernden Parteivorsitzenden Haudegen in einem flammenden Appell an seinen Parteifreund selbst: „Es geht nicht um das Wie und Was, sondern um Wen und die richtige Bezeichnung“. Ein Motiv, das man von der Bühne problemlos auf den echten Politikbetrieb zwischen Provinzhinterzimmern und Bundestagsfluren übertragen kann. Die gegenwärtige Krise trieb den Regisseur Seidel dazu, das 2009 im Sensemble Theater uraufgeführte Stück in einer neuen Fassung auf die Bühne zu bringen.

Den thematischen Mittelpunkt im intriganten Theater dreier Polit-Typen zwischen Idealismus und Machtrausch bildet nun das bedingungslose Grundeinkommen – oder eben „Garantiesicherung“ (Grüne), „Bürgergeld“ (SPD) oder „sanktionsfreie Mindestsicherung“ (Die Linke) –, je nachdem, wer es eben wie verkauft. Ein kontroverses Thema, das unter dem Eindruck der Unsicherheit einer breiten Bevölkerungsschicht, ob man im nächsten Monat noch die Miete zahlen kann, vor Aktualität fast platzt – nicht zuletzt in Hinsicht auf die Beteiligten der Produktion, vom Ensemble bis zu Pop-Alleskönner Rainer von Vielen, der die Musik und Videoeinspieler produzierte.

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