Die Macht des einen Ringes als Konzerterlebnis
Plus In der Schwabenhalle begeistern Billy Boyd, der "Chor des Auenlands" und die "Philharmonie des Ringes" 900 Tolkien-Fans.
Es geht um Gut gegen Böse, um kleine Wesen – Hobbits –, die gegen ein riesiges Heer des dunklen Herrschers Sauron kämpfen. Es geht um den einen Ring, der im Schicksalsberg vernichtet werden muss. Es ist die Geschichte von Mittelerde, von Zwergen, Elfen und Zauberern. Autor J.R.R. Tolkien hat 1954 mit der Trilogie „ Herr der Ringe “ ein Meisterwerk geschaffen, dessen Strahlkraft bis in die Gegenwart reicht. Das hat das Konzert „Der Herr der Ringe und der Hobbit “ in der Augsburger Schwabenhalle eindrücklich bewiesen.
Laut Veranstalter lauschten etwa 900 Besucher dem „Tolkien Ensemble“, das sich seit 1995 exklusiv den Werken und Gedichten Tolkiens widmet, dem „Chor des Auenlandes “ und der „ Philharmonie des Ringes“. Es war eine musikalische und visuelle Reise durch die Fantasy-Saga, erzählt von Schauspieler Billy Bord (der Glasgower spielte den Hobbit Pippin), der auch selbst zu Gitarre und Mikrofon griff.
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