Augsburger Band Mount Adige ist gesegnet mit Talent
Um die Geschwister Etschberger ist kurz nach dem ersten Lockdown die spannende Augsburger Band Mount Adige entstanden.
Wenn man sich in den letzten zwölf Monaten mit Bands unterhalten hat, gab es ein wiederkehrendes Motiv: Eigentlich hatten wir dies und das vor, dann durchkreuzte das Virus alle Pläne. Das Augsburger Quintett Mount Adige war schlau genug, sich einfach nach dem März 2020 zu einer Band zu formieren, so fiel die Phase der Umgewöhnung auf das Ungewohnte aus. Das brachte sogar den einen oder anderen Vorteil mit sich. Das erste große Konzert der Jazz-Popband fand auf der ausverkauften Sommerbühne im Annahof vor einem nach Livemusik dürstenden Publikum statt.
Schlagzeuger Felix Rumstadt erinnert sich, dass „die Leute superaufmerksam bei der Musik waren, auch wenn die Situation mit dem Sitzen schon anders ist, als wenn alle dicht gedrängt vor der Bühne stehen. Die Stimmung war trotzdem cool“. In gerade mal sechs Wochen machten die fünf Musikerinnen und Musiker zwölf eigene Songs bühnenreif. Das ist bemerkenswert, sind die durchdachten Arrangements der Band nicht gerade schnell heruntergerotzte Punksongs. Diese würden auch nicht zu dem erhaben klingenden Bandnamen passen.
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