Der Augsburger Singer-Songwriter Moritz Kochs hat klare Ziele
Moritz Kochs kommt aus einer Familie von Künstlern. Er selbst hat sich auf die Musik verlegt. Zu einem TV-Auftritt hat es der Singer-Songwriter schon mal gebracht.
Die Musik war schon immer Teil des Lebens von Moritz Kochs. „Ich kann mich tatsächlich nicht an eine Zeit erinnern, in der ich nicht Gitarre gespielt habe“, erzählt der 20-Jährige. Mit drei Jahren begann seine frühmusikalische Erziehung, mit fünf kam er in die Musikschule in Augsburg. Jetzt spielt er immer noch Gitarre und schreibt seine eigenen Songs. Der Augsburger mit dem blonden Lockenkopf überzeugte damit auch die Juroren der ProSieben-Fernsehsendung „Famemaker“ und kam bis ins Finale. Dort sang er seinen Song „Hero“, gewann aber nicht.
Inzwischen ist der Auftritt über ein halbes Jahr her. Kochs sagt, die Show habe zwar nicht direkt etwas bewirkt, ihm aber Chancen gegeben. Er bekam unter anderem Kontakt zu einem Studio in Düsseldorf, bei dem er jetzt ein Praktikum macht. Abgesehen davon schreibt Kochs aktuell Songs für andere Künstler und arbeitet an eigenen Stücken. „Ich probiere mich gerade ein bisschen aus, mache mal etwas Richtung klassischer Pop, mal eher House, dann wieder Jazz-Rap.“ Bei letzterem, einer Musikrichtung, die Kochs gerne hört, wird Hip-Hop mit Elementen aus dem Jazz verbunden. Aktuell schreibt er vor allem auf Deutsch. „Was mir am Deutschen gefällt, ist die lyrische Auseinandersetzung.“ Manchmal sei die Sprache umständlicher als das Englische, findet er. Aber er fühle sich auf Deutsch mehr wie ein Geschichtenerzähler in seinen Songs.
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