Sibylle Lang schreibt mit den Augen einer Fotografin
Plus Die Augsburger Schriftstellerin Sibylle Lang hat ihren zweiten Erzählband vorgelegt. Die sieben Geschichten lesen sich wie Momentaufnahmen.
Es ist der Blick einer Fotografin, den die Augsburger Literatin Sibylle Lang bei ihren Erzählungen einnimmt. „Als Karl seine Stimme verlor“ ist Langs zweiter Erzählband, jüngst als Taschenbuch erschienen beim österreichischen Verlag Bibliothek der Provinz. Sibylle Lang ist Fotografin, sie hat in früheren Jahren mit ihren Werken auch Ausstellungen bestückt. Mehr und mehr habe sie sich jedoch im Laufe der Jahre als Autorin „gefunden“, sagt sie gegenüber unserer Zeitung.
Die sieben Erzählungen in diesem Buch lesen sich wie Momentaufnahmen, in denen Geschehen und Personen, an denen der Betrachter sonst wahrscheinlich vorüberginge, herangezoomt werden. Sibylle Lang nennt ihr literarisches Verfahren selbst „Aufblasen“. Aber trifft es das?
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