So hat "Artist in Residence" Stefan Schulz Augsburg erlebt
Als Bassposaunist Stefan Schulz von den Augsburger Philharmonikern gefragt wurde, ob er sich vorstellen könne, „Artist in Residence“ zu werden, dachte er an eine Verwechslung.
Herr Schulz, Sie sind Bassposaunist, spielen bei den Berliner Philharmonikern, treten aber auch als Solist auf. In dieser Spielzeit sind Sie der Artist in Residence der Augsburger Philharmoniker. Wie schauen Sie vor Ihrem letzten Augsburger Konzert auf das Jahr?
Stefan Schulz: Für mich als Bassposaunist war es etwas sehr Besonderes. Die Möglichkeit zu haben, in einer Stadt mit einem tollen Orchester ein Jahr lang Programme für die Bassposaune gestalten zu können, war etwas Wunderbares. Diese Möglichkeit bietet sich mir in dieser Ballung nicht oft.
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