Oberhausen als Tummelplatz des Vergnügens
Kaffee und Kuchen, Hits aus den 1970ern und ein vergnüglicher Vortrag über den „Ort der Lebensfreude“: Die Oberhauser strömen zum Gastspiel des Museumsstübles.
In diesem Café kommt keine Langeweile auf. Entweder, es muss trickreich von irgendwoher noch ein Stuhl organisiert werden, weil alles vorhandene Mobiliar besetzt ist. Oder es gibt Fotos zu bestaunen oder der Nachbar tischt einen weiteren Kuchen oder eine neue Geschichte auf. Zu erzählen und zu sehen gibt es nämlich viel an diesem fünften und vorletzten Nachmittag unserer diesjährigen Sommerserie „Kultur aus Oberhausen“. Zum Beispiel, dass die Oberhauser gut mit Thermoskannen versorgt sind. Auf unseren mobilen Schreibtischen steht eine prächtige Auswahl – von Edelstahl bis zu beige mit Blumenmuster. Und dann all diese selbst gemachten Kuchen – einfach himmlisch! Aus vielen Taschen und Boxen fügt sich ein Buffet der süßen Überraschungen.
Zu erzählen gibt’s zum Beispiel auch, dass Stüberl und Stüble durchaus zwei verschiedene Wörter sind. Und es ist gar nicht so leicht, aus einem Stüberl dauerhaft ein Stüble zu machen, wie wir selbst mehrfach an uns bemerkt haben. Denn wenn wir wiederholt Marianne Schubers Museumsstüberl ankündigen, dann weist uns Fr. Dr. Oberhausen charmant, aber bestimmt darauf hin, dass wir in Schwaben seien. „Hier heißt es StübLE.“ Wir Büble hoffen, dass wir ein für alle Mal verstanden haben. Stüble, Stüble, Stüble.
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