Serie Kultur in Oberhausen: Wir starten mit Frauenpower
Es geht los vor der Werner-Egk-Grundschule. Wir sind wieder vor Ort und gleich mitten im Gespräch mit Menschen, denen der Stadtteil am Herzen liegt.
Wo sind wir hier? In einem Problemstadtteil? In Augsburgs Hinterhof? In einem Viertel, das allein mehr verkanntes Potenzial hat als viele andere Stadtteile zusammen? Im armen Ausländergetto der Stadt? Im spannendsten, vitalsten Eck Augsburgs? Eva Kerig lebt hier. Sie sagt an diesem Dienstagnachmittag: „Meine Tochter wohnt in München und meinte neulich: Mutti, du wirst es noch erleben, das hier wird das Multi-Kulti-In-Viertel der Stadt!“ Oberhausen also.
Wir haben unsere mobilen Schreibtische auf dem Platz vor der Werner Egk-Schule aufgebaut. Hier war früher das Herz des alten Dorfes Oberhausen, das dann mit den Arbeiterwohnvierteln rechts und links der Wertach zu dem 1911 eingemeindeten Stadtteil Oberhausen wurde. 28500 Menschen leben in Oberhausen. Ein paar davon lernen wir kennen zum Auftakt unsere Sommerserie „Kultur aus Oberhausen“. Es sind Leute, denen der Stadtteil besonders am Herzen liegt. Leute, die etwas bewegen wollen und schon viel bewegt haben.
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