Spannender Rundgang durch Friedbergs Geschichte
Tanja Hammerl ordnete rund 900 Objekte im Museum im Friedberger Schloss zu einer Dauerausstellung. Diese führt auch in einen Raum, der aus den Fugen geraten ist.
Als Tanja Hammerl 2009 erstmals vor dem Friedberger Schloss stand, befand es sich noch in einem Dornröschenschlaf. „Der Innenhof war ganz zugewachsen, die Räume im Südflügel des Schlosses waren verwinkelt und hatten einen scheußlichen Nadelfilzboden“, erinnert sich Hammerl. „Das wird das langweiligste Museum, das ich je gestaltet habe“, befürchtete die Innenarchitektin aus München, die sich mit ihrem Atelier Hammerl & Dannenberg auf die Konzeption von Ausstellungen spezialisiert hat.
Viel lieber hätte sie das Heimatmuseum im Nordflügel mit seinen Prunkräumen belassen. Doch der sollte für Veranstaltungen genutzt werden, so musste das Museum umziehen in die ehemals als Büros genutzten kleinen Zimmer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.