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  4. Staatstheater Augsburg: Das Paradies als ästhetische Hölle: "Orfeo ed Euridice" wieder im Martini-Park

Staatstheater Augsburg
26.09.2021

Das Paradies als ästhetische Hölle: "Orfeo ed Euridice" wieder im Martini-Park

In ein computer-animiertes Elysium taucht das Publikum in André Bückers Inszenierung „Orfeo ed Euridice“ am Staatstheater Augsburg ein.
Foto: Christian Schläffer

Plus Nur dreimal konnte das Staatstheater die Gluck-Oper „Orfeo ed Euridice“ bisher spielen. Die Wiederaufnahme von André Bückers Inszenierung mit VR-Effekten hat überraschend aktuelle Bezüge.

Dreimal nur konnte vor rund einem Jahr am Staatstheater Glucks Oper „Orfeo ed Euridice“ gespielt werden; dann kam die zweite Corona-Welle. Nun ist die Inszenierung von Intendant André Bücker wieder zurück – und nicht nur in Wiederaufnahme zu erleben, sondern gleichsam auch von alleine „aktualisiert“: Weil doch dieser Tage des 450. Geburtstags Caravaggios gedacht wird (präzise: 29. September), dessen Hauptwerke das Bühnenbild der Produktion als Sonderausstellung definieren, und weil doch die Wiederaufnahme auf den Vorabend der (ziemlich späten) Schweizer Volksabstimmung über die Homo-Ehe fiel. Denn das gehört ja auch zu dieser Augsburger Inszenierung: Orfeo ist nicht nur der Stimmlage nach eine Frau, sondern eindeutig auch in Körper und Kostüm. Gezeigt also wird eine gleichgeschlechtliche Liebe des berühmten mythologischen Paars.

Ein regenbogenbuntes Völkchen steht in "Orfeo ed Euridice" auf der Bühne des Martini-Parks

Es fügt sich damit also alles nahtlos in das regenbogenbunte pluralistische Völkchen ein, das besagte Caravaggio-Sonderausstellung auf der Bühne im Martini-Park besucht: darunter ein Dürer-Jesus und ein Doppelgänger des Diktatur-Künstlers Jonathan Meese, eine Hippie-Protestklampferin und eine Bike-Fahrerin in Montur, ein Kardinal und eine Doppelgängerin der Schmerzenskünstlerin Marina Abramovic.

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