Familienkonzert mit einem Walzer in der Wüste
Plus Das erste Familienkonzert führte mit Ali Baba und den 40 Streichern in die Welt der orientalischen Märchen.
Wann ist eine Geschichte wahr? Solange es Menschen gibt, die diese Geschichten erzählen, und Menschen, die nach diesen Geschichten dürsten und zuhören. So leitete der Geschichtenerzähler (Matthias Ubert) im Martinipark das Konzertmärchen „Ali Baba und die 40 Streicher“ ein, das erste Familienkonzert des Staatstheaters Augsburg mit den Augsburger Philharmonikern in dieser Saison. Es war eine großartige Aufführung vor mit Familien voll besetztem Saal.
Natürlich kommt einem bei diesem Titel sofort, dass es im originalen Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ um 40 Räuber geht, denen der Holzsammler Ali Baba auf die Spur kommt. In diesem Konzertmärchen wird Ali Baba zum Klarinettisten im hofeigenen Streichorchester des Musik liebenden Großwesirs, das jeden Morgen zum Sonnenaufgang in seinen Gemächern spielt – bis dessen Frau Suleika es durch ein Blasorchester austauschen und in die Wüste schicken will. Als Bedingung für eine Rückkehr verlangt sie, dass die Streicher binnen eines Monats einen fliegenden Teppich herbeibringen sollen.
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